Posts

Es werden Posts vom April, 2025 angezeigt.

"Endlich mal wieder nur Fotos – und keine tanzenden Avocados!"

Bild
Also Leute, ich hab was entdeckt. Etwas Großes. Etwas Schönes. Etwas... ganz ohne Werbung! Und nein, es ist nicht der neue Aldi-Katalog. Es ist: Foto – so heißt die App. Einfach nur „Foto“. Keine Schnörkel. Keine Buchstabensuppe. Nur Foto . Punkt. Ich bin seit Tagen begeistert! Warum? Weil diese App genau das macht, was ich seit Jahren vermisse: Fotos zeigen. Punkt. Keine Reels, keine Werbung, keine „Du hast dieses Bild vor 7 Jahren gepostet, willst du es nochmal posten?“-Nostalgie-Tripps. Früher hab ich meine Bilder auf Instagram hochgeladen. Und ja, dieses komische Quadrat-Format war seltsam, aber okay – ich hab’s überlebt. Doch dann... kam der Video-Wahnsinn. Auf einmal war ich als Hobbyfotograf quasi digital abgemeldet. Mein Foto vom Sonnenuntergang hatte null Likes, aber irgendein tanzender Teenager mit Hundemask hatte 2 Millionen. Unfair. Dann – Zufall sei Dank! – blätter ich durch eine Fotozeitschrift (ja, sowas gibt's noch!) und stolpere über diese App namens Foto . ...

Farbspiel Blau-Grün

Bild
  Das Farbspiel von Blau und Grün berührt uns auf leise, aber tiefgehende Weise. Blau – das ist die Weite des Himmels, die Tiefe des Meeres, ein stilles Versprechen von Frieden und Geborgenheit. Es schenkt uns Ruhe, wenn die Welt laut wird, und Vertrauen, wenn wir unsicher sind. Grün – das ist das sanfte Flüstern der Bäume, das Erwachen des Frühlings, das Leben selbst. Es erinnert uns daran, dass nach jedem Winter neues Leben wächst, dass Hoffnung ein zartes, aber starkes Band ist. Wenn Blau und Grün sich begegnen, entsteht ein Gefühl, als würde die Seele einmal tief durchatmen. Es ist wie ein Blick in die Natur, der uns daran erinnert, wer wir sind: Menschen mit Sehnsucht nach Stille, nach Wärme, nach Zuhause.

Das Heliandkreuz – Hoch oben, norddeutsch und ziemlich historisch

Bild
Wer dachte, Norddeutschland sei flach wie ein Pfannkuchen, hat noch nicht das Heliandkreuz bei Emmendorf besucht! Nur vier Kilometer südlich von Bad Bevensen – also quasi ein Katzensprung, wenn die Katze ein Fahrrad hat – thront dieses beeindruckende Holzkreuz über der Ilmenau-Schleife und bietet eine Aussicht, die selbst dem nüchternsten Nordlicht ein leises „Oh joa, schön hier“ entlockt. Errichtet wurde das gute Stück 1930, eingeweiht 1931 – norddeutsche Gründlichkeit braucht halt ihre Zeit. Es erinnert an die Christianisierung der Region zwischen 900 und 1000 n. Chr., also zu einer Zeit, als „WLAN“ noch ein Zauberspruch gewesen wäre und man mit einem Kreuz mehr Eindruck machte als mit einem Instagram-Filter. Besonders cool: Es ist das einzige Hochkreuz seiner Art in ganz Norddeutschland! Also nix mit Massenware. Wer also mal etwas spirituellen Wind um die Nase, Natur fürs Auge und ein bisschen Geschichte fürs Hirn möchte – ab zum Heliandkreuz. Wanderschuhe an, Picknick eingepackt,...