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Es werden Posts vom Juni, 2023 angezeigt.

Besuch bei der Armada in Rouen

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Im Rahmen der Partnerschaft mit der Ghilde des Photographs in Bois-Guillaume (nördlich von Rouen in der Normandie) waren Siggi Methner und Uwe Zeschke von der Fotogilde Uelzen für einige Tage bei Freunden in der Normandie. Außer den Fotofreunden waren aus dem Kreis Uelzen auch der stellvertretende Landrat Léonard Hyfing, die Vorsitzende des Komitees für internationale Partnerschaften Katharina Bielenberg sowie einige Imker und andere langjährige Teilnehmer des Austauschs angereist. Europe Échanges, die dortige Organisation, hatte weder Kosten noch (sehr viel!) Mühe gespart, um uns, aber auch weiteren Gästen aus Italien, England und Polen ein paar wunderbare Tage zu ermöglichen. Auf der Seine in Rouen fand die Armada, ein Treffen von Segelschiffen aus aller Welt, statt. Sie konnten individuell zu Fuß erkundet werden, aber am Sonnabend gab es auch eine Schiffsfahrt zur Besichtigung der Schiffe. Am Freitag hatte bereits eine Rally zur Erkundung der Altstadt von Rouen stattgefunden und

Fokusstacking aus freier Hand

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 Ich lerne meine neue Kamera kennen: Canon EOS R8 Aus 22 Einzelaufnahmen im Affinity-Bearbeitungsprogramm eins gemacht.... Heute habe ich mal das Fokusstacking aus freier Hand in JPEG mit der Canon EOS R8 getestet....unglaublich was dieses kleine Teil kann... Fotografiert habe ich mit dem Macro-Objektiv Tamron SP 90mm F2.8. Als Test habe ich Affinity V1 die JPEG`s verarbeiten lassen. Ich bin beeindruckt wie klar die Blütenränder sind. Wie gesagt es ist aus freier Hand entstanden.  Mit meiner geliebten Canon EOS 650d musste ich ein Stativ aufbauen und manuell den Fokuspunkt verschieben. Hatte den Vorteil dass man selber das Handwerk verstehen und anwenden musste.  Mit der neuen KI ist vieles leichter, aber die Frage ist ob es auf Dauer mehr Spaß macht wenn die Technik alles übernimmt. Das bleibt jetzt mal jedem selber überlassen......

Elaine – Das entzückende Fohlen, das die Welt erobern will!

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Oh, liebe Leserinnen und Leser, lasst mich euch von meinem neuesten Kapitel auf meiner wunderbaren Reise erzählen! Ich, Elaine, das mutige und lebhafte Fohlen, habe bereits mehrmals das magische Reich der Weide erkundet. Leider hatte der Fotograf, aufgrund seines anspruchsvollen Jobs im Rettungsdienst, bisher keine Gelegenheit, meine Abenteuer auf Bildern festzuhalten. Doch heute hatte er endlich etwas Zeit gefunden, um mich zu fotografieren. Natürlich habe ich mich von meiner besten Seite gezeigt. Mit einem freudigen Herzen und flinken Beinen habe ich meine Fähigkeiten geschärft und die lebendige Weide erkundet. Eins meiner Talente ist es, meine geduldige Mutter zu nerven und meine Geschwindigkeit von null auf hundert zu demonstrieren. Natürlich erkunde ich auch die Wiese, sauge die Gerüche auf und beobachte kleine Insekten. Der Geschmack des Grases auf der Weide sagt mir noch nicht so zu, Muttermilch ist immer noch die bessere Wahl. Ich widme mich intensiv der Erkundung der weiten We

Historische Atlas-Statue nach 80 Jahren zurück zum Hamburger Hauptbahnhof

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  Hamburg – Reisende am Hamburger Hauptbahnhof dürften erstaunt gewesen sein, als sie plötzlich eine imposante 2,8 Meter hohe und 270 Kilogramm schwere Statue in der Wandelhalle entdeckten. Die Deutsche Bahn (DB) klärte schnell auf: Es handelt sich um eine Atlas-Skulptur, die einst Teil des Bahnhofs war und nun endlich zurückkehrt. Nach 80 Jahren kehrt die riesige Atlas-Statue zum Hamburg Hauptbahnhof zurück. Die DB gab bekannt, dass die Figur aus der griechischen Mythologie vorerst in der Wandelhalle ausgestellt wird, damit sie aus der Nähe betrachtet werden kann. Im September soll sie dann nach fast 80 Jahren wieder auf den Giebel des Bahnhofs am Ausgang Glockengießerwall gebracht werden. Zuletzt hatte die Atlas-Skulptur in einem Teich in einer ehemaligen Eisenbahnersiedlung in Hamburg-Wilhelmsburg gestanden. Das Grundstück gehört mittlerweile dem Wohnungsunternehmen Vonovia, das beschlossen hatte, die Skulptur restaurieren zu lassen. Nun übergab das Unternehmen den Atlas wieder der

Spitzenfleck – libellula fulva

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Der Spitzenfleck (Libellula fulva) ist eine Libellenart, die in Europa verbreitet ist. Diese Art gehört zur Familie der Segellibellen (Libellulidae) und ist für ihre markanten Flügelflecken bekannt, die ihr den Namen „Spitzenfleck“ verleihen. Die männlichen Spitzenflecke haben eine Körperlänge von etwa 43 bis 49 Millimetern, während die Weibchen etwas größer sind und eine Länge von 45 bis 52 Millimetern erreichen können. Die Flügelspannweite beträgt etwa 70 bis 80 Millimeter. Die Flügel der männlichen Spitzenflecke sind meist gelb mit dunklen Flecken am Flügelansatz und einer markanten dunklen Spitze, während die Flügel der Weibchen eher bräunlich gefärbt sind. Die Spitzenflecke sind typischerweise an stehenden Gewässern wie Seen, Teichen oder langsam fließenden Flüssen anzutreffen. Sie bevorzugen Gewässer mit einer reichhaltigen Vegetation, da sie sich dort gut verstecken und jagen können. Die Larven der Spitzenflecke leben im Wasser und ernähren sich von kleinen Wasserinsekten und an

DAS BESONDERE FOTO: Eine neue Fotoreihe der Fotogilde Uelzen

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  Ab 2023 startet die Fotogilde Uelzen eine faszinierende Serie namens "Das besondere Foto". Diese Serie präsentiert Fotos, die von den Mitgliedern im Laufe ihres Lebens aufgenommen wurden und eine ganz besondere Geschichte mit sich bringen. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um professionelle Aufnahmen oder spontane Schnappschüsse handelt. Ebenso unerheblich ist das Format des Fotos, ob es sich um Dias, Negative oder digitale Dateien handelt. Am Ende jedes monatlichen Vereinsabends wird ein Mitglied das besondere Foto präsentieren. Dabei wird es die Gelegenheit haben, die Geschichte hinter dem Bild zu erzählen und die Bedeutung des Moments zu teilen. Diese Serie bietet den Mitgliedern der Fotogilde Uelzen eine einzigartige Plattform, um ihre persönlichen fotografischen Schätze zu enthüllen und ihre Erlebnisse mit anderen zu teilen. "Das besondere Foto" verspricht eine vielfältige Sammlung von Bildern zu sein, die einen Blick auf die einzigartigen Erfahrungen u

Der Alte Elbtunnel: Historisches Wahrzeichen mit beeindruckenden Fahrstühlen

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  Der Alte Elbtunnel in Hamburg ist ein faszinierendes Bauwerk und ein bedeutendes Wahrzeichen der Stadt. Seit seiner Eröffnung im Jahr 1911 verbindet er die Stadtteile St. Pauli und Steinwerder unter der Elbe hindurch. Neben seiner historischen Bedeutung zeichnet sich der Tunnel durch seine beeindruckenden Fahrstühle aus. In diesem Bericht werden wir uns genauer mit den Fahrstühlen und der Geschichte des Alten Elbtunnels befassen, einschließlich der Baustellen und der Sanierung der zweiten Röhre. Die Fahrstühle des Alten Elbtunnels sind wahre Meisterwerke der Ingenieurskunst. Sie wurden speziell für den Transport von Fahrzeugen, Fahrrädern und Fußgängern entwickelt und sind bis heute in Betrieb. Die Fahrstühle sind mit gusseisernen Kabinen ausgestattet und fahren in Schächten, die senkrecht in den Tunnel hinabführen. Sie bieten den Besuchern eine einzigartige Möglichkeit, die Elbe zu unterqueren und gleichzeitig den Charme vergangener Zeiten zu erleben. Während der Fahrt mit den Fahrs