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Es werden Posts vom Mai, 2025 angezeigt.

Mit den Fotofreunden aus Rouen im Stadtmuseum Uelzen

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Unsere Gäste aus Rouen sind über Himmelfahrt bei uns in Uelzen zu Besuch. Klar, dass wir ihnen die schönsten Ecken der Stadt und Umgebung zeigen wollen. Gestern ging es für die Fotogilde nach Hannover – ein Bericht dazu folgt noch, aber so viel sei verraten: Die Kameras hatten ordentlich zu tun. Heute stand das Stadtmuseum Uelzen auf dem Programm. Dort wurden wir herzlich empfangen – vom ersten Vorsitzenden Otto Lukat,  einem echten Urgestein der Stadt und früheren Bürgermeister, sowie vom Museumsleiter Dr Ulrich Brohm.  Schon im Eingangsbereich teilten sich die beiden die Aufgabe: Dr Brohm übernahm die deutschsprachige Führung, während Herr Lukat sich mutig der französischen Gruppe annahm. Und was sollen wir sagen: Sein Französisch war beeindruckend. Die Aussprache? Glatt wie Butter. Nur beim einen oder anderen Wort musste er kurz im Wörterbuch nachschauen – aber wer kennt das nicht? Charmanter Nebeneffekt: Er hätte auch glatt als Franzose durchgehen können. Die Führung da...

Fotogilde Uelzen: Der große Ausstellungsaufbau – oder wie wir fast an Drahtseilen verzweifelten

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 Fotoausstellung im Rathaus? Klingt erstmal spannend. Und dann auch noch mit unseren Fotofreunden aus Rouen. Am 31. Mai um 13 Uhr ist die Vernissage, Thema der Ausstellung: Bewegung. Klingt doch alles ganz geschmeidig. Dachten wir. Aber bevor überhaupt irgendwas an die Wand kommt, muss so eine Ausstellung natürlich vorbereitet werden. Heißt konkret: Bilderrahmen besorgen, Fotos einrahmen, Drahtseile spannen und alles ordentlich an die Wand bringen. Ganz einfach. Dachten wir. Also trafen sich Charlie, Jutta, Hans, Albert und Marco. Freiwillig. Hochmotiviert. Und mit dem festen Glauben, in ein, zwei Stunden wieder zu Hause auf dem Sofa zu sitzen. Denkste. Das erste Abenteuer: die Drahtseile. Wer noch nie versucht hat, fünfzig Meter Draht zu entwirren, hat was verpasst. Jutta, Albert und Marco kämpften sich durch ein metallisches Knäuel, das sich anfühlte wie ein Albtraum aus dem Baumarkt. Aber mit Geduld, Feingefühl und Nerven aus – Überraschung – Draht, haben sie es geschafft. D...