Foto von Burkhard Strampe Der Praxisabend im März wurde um eine Woche verschoben, um auf dem Hamburger Dom fotografieren zu können. Aufgabe war, die Lichtspuren von sich bewegenden Objekten mit Beleuchtung als Bewegung darzustellen. Der Zeitpunkt war gut gewählt, denn zum einen war uns der Wettergott wohlgesonnen und zum anderen konnte die Gruppe beginnend im Tageslicht über die Dämmerung bis in die Dunkelheit alle Lichtsituationen nutzen. So war die ganze Aktion sehr erfolgreich und hat allen Teilnehmer wirklich Spaß gemacht. Text von Karl Rainer Görke Karl-Heinz Seifert Foto von Karl-Rainer Görke Karl-Heinz Seifert Foto von Burkhard Strampe Karl-Heinz Seifert Foto von Karl-Rainer Görke Foto von Burkhard Strampe Foto von Karl-Rainer Görke Karl-Heinz Seifert Foto von Burkhard Strampe Foto von Karl-Rainer Görke Foto von Burkhard Strampe
Es gibt sie noch, diese stummen Wächter vergangener Zeiten: Briefkästen! Früher waren sie unser Tor zur Welt. Man schrieb Briefe, um Freundschaften zu pflegen, Neuigkeiten zu teilen oder einfach nur, um jemandem eine Freude zu machen. Heute? Heute rauscht eine E-Mail in Sekunden durch das Netz, eine WhatsApp braucht noch weniger. Alles ist schneller, effizienter, digitaler. Aber ist es auch schöner? Hm… vielleicht. Doch ich halte stand – mit Stift, Papier und einer gesunden Portion Nostalgie. Vor allem im Urlaub. Da packe ich meine schönsten Stifte aus und schreibe Postkarten. Keine Ausnahme! Die Familie bekommt eine, die Kollegen auf der Arbeit bekommen eine, ja sogar die Menschen, die mir das Leben schwer machen, bekommen eine. Eine freundliche Karte mit sonnigen Grüßen – damit sie wissen: Mir geht’s blendend! Den Rest können sie sich denken. Schnell kommen da 25 bis 30 Karten zusammen. Der Postbote freut sich, der Briefkasten bekommt seine Daseinsberechtigung und irgendwo auf der We...
Es war mal wieder soweit: Der monatliche Praxisabend der Fotogilde Uelzen stand an! Und da es draußen noch eher nach Pfützenfotografie statt Sonnenuntergangs-Shootings aussah, wurde die Veranstaltung kurzerhand nach drinnen verlegt. Am 27. Februar 2025 ging es also nicht um das perfekte Foto machen , sondern darum, aus nicht perfekten Fotos das Beste rauszuholen – mit Bildbearbeitung! Drei Programme standen im Fokus: Adobe Photoshop, Adobe Lightroom und Affinity . Drei Gruppen bildeten sich, und jede tauchte tief in die magische Welt der Pixelverschiebung ein. Die Photoshop-Entdecker: KI macht’s möglich! Karl Rainer nahm sich die Photoshop-Fraktion zur Brust. Hier wurde das neueste Update auf Herz und Nieren geprüft. Die wohl spannendste Neuerung? Ein KI-gestützter Unschärfe-Effekt für den Hintergrund! Heißt: Wer sich beim Fotografieren nicht um die Tiefenschärfe schert, kann das jetzt ganz bequem nachträglich mit einem Mausklick retten. Photoshop macht’s möglich – und die Mitgli...
Kommentare
Kommentar veröffentlichen