Am 31. Mai 2025 gab es im Rathaus Uelzen ein außerordentliches Ereignis. Die Fotogilde Uelzen hatte zur Vernissage eingeladen – Thema: Bewegung . Dazu waren auch unsere Freunde von der Ghilde des Photographes Europe Echange aus Bois-Guillaume (Rouen) eingeladen, die über Himmelfahrt zu Besuch waren. Dieses wurde gebührend gefeiert. Mit Sekt, guter Laune und echten Highlights an der Wand. Gegen 13 Uhr füllte sich das Foyer. Rund 40 Gäste waren da, darunter viele bekannte Gesichter, neue Interessierte und natürlich die Fotografen selbst – fein herausgeputzt und sichtbar stolz. An den Wänden: 22 Fotografien, die zeigten, was Bewegung alles sein kann – schnell, leise, fließend oder auch ganz wild. Statt Mikrofon gab es dieses Mal einen anderen Trick: Unser Vereinsvorsitzender Karl Rainer Görke stellte sich kurzerhand auf einen Treppenabsatz und hielt von dort aus seine Rede. Ganz ohne Technik, aber mit viel Herz. Er begrüßte die Gäste aus Frankreich, die Uelzener Freunde, die Vertrete...
Foto von Burkhard Strampe Der Praxisabend im März wurde um eine Woche verschoben, um auf dem Hamburger Dom fotografieren zu können. Aufgabe war, die Lichtspuren von sich bewegenden Objekten mit Beleuchtung als Bewegung darzustellen. Der Zeitpunkt war gut gewählt, denn zum einen war uns der Wettergott wohlgesonnen und zum anderen konnte die Gruppe beginnend im Tageslicht über die Dämmerung bis in die Dunkelheit alle Lichtsituationen nutzen. So war die ganze Aktion sehr erfolgreich und hat allen Teilnehmer wirklich Spaß gemacht. Text von Karl Rainer Görke Karl-Heinz Seifert Foto von Karl-Rainer Görke Karl-Heinz Seifert Foto von Burkhard Strampe Karl-Heinz Seifert Foto von Karl-Rainer Görke Foto von Burkhard Strampe Foto von Karl-Rainer Görke Karl-Heinz Seifert Foto von Burkhard Strampe Foto von Karl-Rainer Görke Foto von Burkhard Strampe
Ein 1-Tagebuch von Uwe Zeschke, Mitglied der Fotogilde Uelzen Am Morgen des 30. Mai machten sich die deutschen Gastgeber zusammen mit den französischen Gästen und einigen anderen Fotofreunden, insgesamt 29 Personen, teils per Bahn, teils per PKW auf den Weg nach Hannover. Um 10:15 trafen wir uns am beliebten hannöverschen Treffpunkt, unter dem Schwanz (des Reiterdenkmals von Ernst August) vor dem Bahnhof. Da es die erste Zusammenkunft aller Teilnehmer dieses Jahres war, gab es eine herzliche Begrüßung à la francaise und viel zu erzählen. Die zwei Stadtführerinnen, eine für die französische und eine für die deutsche Gruppe, mussten also erstmal ein bisschen warten, bis sie zu Wort kamen und bis die Touren starten konnten. (Hier folgt jetzt eine Zusammenfassung der deutschen Führung.) Es begann mit Erläuterungen über den hannoverschen König Ernst August I., der 1851 starb. 10 Jahre später wurde das Denkmal vor dem Bahnhof eingeweiht. Dass der König dem Bahnhof den Rücken zuwendet, soll d...
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