Foto von Burkhard Strampe Der Praxisabend im März wurde um eine Woche verschoben, um auf dem Hamburger Dom fotografieren zu können. Aufgabe war, die Lichtspuren von sich bewegenden Objekten mit Beleuchtung als Bewegung darzustellen. Der Zeitpunkt war gut gewählt, denn zum einen war uns der Wettergott wohlgesonnen und zum anderen konnte die Gruppe beginnend im Tageslicht über die Dämmerung bis in die Dunkelheit alle Lichtsituationen nutzen. So war die ganze Aktion sehr erfolgreich und hat allen Teilnehmer wirklich Spaß gemacht. Text von Karl Rainer Görke Karl-Heinz Seifert Foto von Karl-Rainer Görke Karl-Heinz Seifert Foto von Burkhard Strampe Karl-Heinz Seifert Foto von Karl-Rainer Görke Foto von Burkhard Strampe Foto von Karl-Rainer Görke Karl-Heinz Seifert Foto von Burkhard Strampe Foto von Karl-Rainer Görke Foto von Burkhard Strampe
Es war mal wieder soweit: Der monatliche Praxisabend der Fotogilde Uelzen stand an! Und da es draußen noch eher nach Pfützenfotografie statt Sonnenuntergangs-Shootings aussah, wurde die Veranstaltung kurzerhand nach drinnen verlegt. Am 27. Februar 2025 ging es also nicht um das perfekte Foto machen , sondern darum, aus nicht perfekten Fotos das Beste rauszuholen – mit Bildbearbeitung! Drei Programme standen im Fokus: Adobe Photoshop, Adobe Lightroom und Affinity . Drei Gruppen bildeten sich, und jede tauchte tief in die magische Welt der Pixelverschiebung ein. Die Photoshop-Entdecker: KI macht’s möglich! Karl Rainer nahm sich die Photoshop-Fraktion zur Brust. Hier wurde das neueste Update auf Herz und Nieren geprüft. Die wohl spannendste Neuerung? Ein KI-gestützter Unschärfe-Effekt für den Hintergrund! Heißt: Wer sich beim Fotografieren nicht um die Tiefenschärfe schert, kann das jetzt ganz bequem nachträglich mit einem Mausklick retten. Photoshop macht’s möglich – und die Mitgli...
Moderne spiegellose Digitalkameras geben die Möglichkeit, bedingt durch das geringere Auflagemaß, über Adapter alte Objektive wieder zum Leben zu erwecken. Es gibt für fast alle gängigen Marken Möglichkeiten der Anpassung, so dass kein altes Schätzchen mehr in der Schubladen sein Schattendasein fristen muss. Besonders interessant ist die Option, Geräte zu adaptieren, die heute sehr selten geworden sind, wie zum Beispiel das Balgengerät mit Diakopiereinheit. Hiermit lassen sich alte Dias digitalisiere. Interessant ist auch der Vergleich eines Leica Objektivs aus den 50er Jahren mit einem Exemplar der heutigen Zeit.
Die habe ich bewusst noch nie gesehen.
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